Tagesverse
Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.
Genauso ist es mit dem Wort, das ich spreche: Es kehrt nicht unverrichteter Dinge zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und führt aus, was ich ihm auftrage.
Wie ich strömenden Regen über das verdurstende Land ausgieße, so gieße ich meinen Lebensgeist aus über deine Nachkommen, sodass sie sich mehren durch meinen Segen. Dann werden sie aufschießen wie Gras nach dem Regen, wie Pappeln an Wassergräben. Viele Menschen werden dann kommen und sich dem Volk des HERRN anschließen.
Sein mächtiger Arm vollbringt Wunder! Wie er die Stolzen und Hochmütigen zerstreut!
Er hat Fürsten vom Thron gestürzt und niedrig Stehende erhöht.
Der HERR öffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet Gebeugte auf, der HERR liebt Menschen, die seinen Willen tun. Der HERR behütet die Fremden, Waisen und Witwen stärkt und erhält er; aber den Weg derer, die ihn verachten, macht er zu einem Irrweg.
Ich habe genau gehört, was sie reden: Die Wahrheit ist es nicht! Keiner bereut seine schlechten Taten und sagt: ›Was habe ich getan!‹ Alle rennen auf ihrem falschen Weg weiter wie Schlachtrosse, die in den Kampf stürmen.
Als nun aber einige der Schriftgelehrten, die zu den Pharisäern gehörten, sahen, dass Jesus mit diesen Leuten ass, sagten sie zu seinen Jüngern: «Warum isst er mit diesem Abschaum?» Als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: «Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder zu rufen, nicht Menschen, die sich schon für gut genug halten.»
Mose, Aaron, Nadab, Abihu und die siebzig Sippenoberhäupter stiegen auf den Berg Sinai und sie sahen den Gott Israels. Der Boden unter seinen Füssen leuchtete wie mit Saphiren bedeckt, blau und klar wie der Himmel.
Aber Dank sei Gott! Er schenkt uns den Sieg durch Jesus Christus, unseren Herrn! Bleibt daher fest und unerschütterlich in eurem Glauben, meine lieben Brüder und Schwestern! Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut.
Hiskia wollte von den Priestern und Leviten wissen, woher all die angehäuften Gaben kamen. Der Oberpriester Asarja aus der Familie Zadoks antwortete: «Seit das Volk angefangen hat, Gaben in das Haus des HERRN zu bringen, hatten wir genug zu essen und konnten sogar noch grosse Vorräte anlegen, denn der HERR hat sein Volk gesegnet. Und die Vorräte siehst du hier.»
Gott, der von Anfang an die Zukunft verkündet und von Vorzeit an, was noch nicht geschehen ist, der sagt: Mein Plan steht fest und alles, was ich will, führe ich aus. Der vom Aufgang der Sonne einen Raubvogel ruft, aus fernem Land den Mann für seinen Plan. Ich habe es gesagt und ich lasse es kommen, ich habe es gestaltet und ich führe es aus.
«Warum habt ihr Angst?», fragte Jesus seine Jünger. «Habt ihr denn noch immer kein Vertrauen zu mir?»
Voller Entsetzen sagten sie zueinander: «Was ist das für ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!»
Lass mich begreifen, HERR, dass mein Leben begrenzt ist und meine Erdentage kurz bemessen sind! Lass mich erkennen, wie vergänglich ich bin!
Wenn Got nur an sich selbst denken und seinen Geist und seinen Lebenshauch wieder zu sich zurückziehen würde,
würde alles Leben erlöschen und die Menschheit würde wieder zu Staub werden.
Hört auf, euch Sorgen zu machen um euer Essen und Trinken oder um eure Kleidung. Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse.
Lieber arm sein und ehrlich leben als reich sein und krumme Wege gehen!
Sein König wird ein Nachkomme Jakobs sein, und der über sie herrschen wird, kommt aus ihrer Mitte. Er wird meine Nähe suchen, weil ich ihm erlauben werde zu mir zu kommen«, spricht der HERR. »Denn wer könnte es ohne meine Erlaubnis wagen in meine Nähe zu kommen?
Und ihr werdet mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.«
Und er sprach: Fürchte dich nicht, du viel geliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestärkt!
Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.
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