Tagesverse
"An mir müssen die Geister sich scheiden!", sagte Jesus. "Ich bin in diese Welt gekommen, um solche, die nicht sehen können, zum Sehen zu bringen, und denen, die sich für sehend halten, zu zeigen, dass sie blind sind."
Josef nannte seinen ältesten Sohn Manasse, denn er sagte: »Gott hat mich all meinen Kummer und die Familie meines Vaters vergessen lassen.«
Seinen zweiten Sohn nannte er Ephraim, denn er sagte: »Gott hat mir im Land meiner Leiden Kinder geschenkt.«
Jetzt, am Ende dieser Zeiten, sprach Gott durch den Sohn zu uns. Ihn hat er zum Erben über alles eingesetzt, ihn, durch den er das ganze Universum erschuf.
Doch als ich darüber nachdachte, was der Weise den uneinsichtigen Schwachköpfen voraushat, erkannte ich: Auch die Bemühung um Weisheit und Erkenntnis ist Jagd nach Wind. Wer viel weiß, hat viel Ärger. Je mehr Erfahrung, desto mehr Enttäuschung.
"Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel", sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.
Kommt, wir wollen wieder zum HERRN zurückkehren! Er hat uns in Stücke gerissen, aber er wird uns auch wieder heilen. Er hat uns mit seinen Schlägen verwundet, aber er wird unsere Wunden verbinden.
Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung.
Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen.
Grund sich zu rühmen hat nur, wer mich erkennt und begreift, was ich will. Denn ich bin der Herr, der Liebe, Recht und Treue auf der Erde schafft! An Menschen, die sich danach richten, habe ich Freude.
Jetzt aber ist die Gerechtigkeit Gottes, nämlich seine rettende Treue, offenbar geworden: Er hat einen Weg zum Leben eröffnet, der nicht über das Gesetz führt und doch in Übereinstimmung steht mit dem, was das Gesetz und die Propheten bezeugen. |
Sät nach dem Mass der Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stück Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem Herrn, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glück und Segen auf euch regnen lassen! |
Er ist das Haupt der Gemeinde, die sein Leib ist. Er ist der Ursprung allen Lebens und zugleich der Erste, der vom Tod zu einem unvergänglichen Leben auferstand. So sollte er in jeder Hinsicht an erster Stelle stehen. |
Aber Gott hat uns einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen. Dort wird es kein Unrecht mehr geben, weil Gottes Wille regiert. Auf diese neue Welt warten wir. |
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben und das Land einnehmen kannst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. |
Denn früher, als wir unser Leben nach den von unserem eigenen Ich vorgegebenen Massstäben führten, da herrschten die sündhaften Leidenschaften in allen Lebensbereichen und wurden durch die Vorschriften des Gottesgesetzes noch umso mehr entfacht. So entstand als ein Ergebnis ein Leben, das letztlich den Tod hervorbrachte. |
Manch einer denkt, sein Reichtum würde ihn schützen wie eine hohe Mauer – doch das ist nichts als Einbildung! |
Hört her, ihr Menschen in meinem Volk! Ihr kennt meine Treue und tragt meine Gebote in eurem Herzen. Habt keine Angst, wenn man euch verhöhnt; lasst euch nicht einschüchtern, wenn man euch mit Spott überschüttet! |
Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung. |
Die Güte des HERRN aber bleibt für immer und ewig; sie gilt allen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen. Auf seine Zusagen ist auch für die kommenden Generationen Verlass. |
Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren. |
Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum lacht Sara? Warum zweifelt sie an meinen Worten, dass sie noch ein Kind bekommen wird? Für mich ist nichts unmöglich! Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu euch – dann wird Sara einen Sohn haben. |
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