Zitat des Tages
Geboren ward zu Bethlehem
ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
Und ist es auch schon lange her,
seit's in der Krippe lag,
so freun sich doch die Menschen sehr
bis auf den heutigen Tag.
Minister und Agrarier
Bourgeois und Proletarier –
es feiert jeder Arier
zu gleicher Zeit und überall
die Christgeburt im Rindviehstall.
Das Volk allein, dem es geschah,
das feiert lieber Chanukka.
Was Wunder ist gschehen zu dieser Nacht, Da uns die Jungfrau den Christ hat bracht! Ein Jauchzen dringet vom Himmel her; Englein tun singen: Gott sei die Ehr! Es knieet Maria wohl auf dem Stroh
Und ist der erfülleten Botschaft froh, Hälts Kindlein voll Lieb wohl in dem Arm, Und singet: Nun schlafe, mein Söhnelein, warm! Ich wiege dich sanft und ich wiege dich fein, Schlafe, mein herzliebes Kindelein, ein! –
Ihr Manne, der Joseph, das Bettlein aufmacht, In der Krippen, darein er ein Strohbund hat bracht; Maria die legt ihren Schleier dazu, Und bettet ihr Söhnlein zur gueten Ruh. Ein Ochs und ein Eslein, die wehren der Kält, Und halten fein warm den Erlöser der Welt. Viel Engelein fliegen durchs nächtliche Tal,
Besingen das Kindlein in Bethlehems Stall, Frohlockend des Wunders der heiligen Nacht, Da Jerichos Rose das Blümlein hat bracht.
Wenn uns bewußt wird, daß die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.
Ehe du dich über die Fehler eines anderen aufregst, nimm dir Zeit, zehn deiner eigenen Fehler aufzuzählen.
Plätzchenduft und bunte Kerzen,
Engelshaar und Lebkuchenherzen,
Zweige, Kranz und Tannenbaum,
nun erwacht der Weihnachtstraum.
Bunte Kugeln, Licht und Schimmer,
Friede strahlt aus jedem Zimmer,
frohe Hoffnung macht sich breit,
denn es ist wieder Weihnachtszeit.
Viele Menschen feiern Weihnachten. Verstehen alle den eigentlichen Sinn?
Wünsche dir nicht nur etwas. Wünsche dir ALLES ... was Gott für richtig hält!
O möchte es mir doch gestattet sein, jene Krippe zu sehen, in welcher der Herr einst lag. Jetzt haben wir Christen ehrenhalber die aus Lehm gefertigte Krippe entfernt und durch eine silberne ersetzt. Aber für mich ist jene, die man fortgeschafft hat, wertvoller.
Fiele das Weihnachtsfest plötzlich einmal aus, würden manche Geschäftsleute um ihre Existenz bangen.
Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht – auch heute noch.
In überfüllten Geschäften Weihnachtskäufe machen zu müssen, verursacht Santa Claustrophobie.
Geh zur Kirche und zu Gebetsversammlungen, sooft du kannst.
Was es auf dem Weihnachtsmarkt nicht alles zu kaufen gibt! Was fehlt, sind einzig die Dinge, die unser Herz wirklich begehrt.
Früher hieß die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heißt sie »Meditative Dynamik« und diese Zeit dauert vom Sommerschlußverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken möglich ist…
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege, im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben, Messias kommt an!
Ich wünsche dir, dass die Vorfreude zu keimen beginnt und bis Weihnachten ihre Knospen öffnet.
Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr", aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“
Das erste Lichtlein am Kranz ist nun entzündet und mit ihm der stille Zauber einer frommen Zeit, die uns von Hoffnung, Liebe und Frieden kündet, denn die heilige Nacht ist nicht mehr weit. Mit jedem Lichterschein der weiteren zwei Kerzen wird unsere dunkle Welt mehr und mehr erhellt, das Licht der Liebe hält nun Einzug in den Herzen
und ihr Friedenshauch zieht sanft über die Welt. Und wird das vierte Lichtlein dann entzündet, zieht sich der Friedenshauch auch durch jeden Raum, weil sich die Weihnacht, das Fest der Liebe ankündet, mit frohen Gaben unter jedem Lichterbaum.
Beim Glauben geht es nie um Meinungen, sondern um Jesus Christus! Über Meinungen können wir diskutieren, zu Jesus müssen wir uns bekennen.
Wenn eine Sorge zu gering ist, sie in ein Gebet zu verwandeln, dann ist sie auch zu gering, sie zu einer Last zu machen.
Seitennummerierung
- Erste Seite
- Vorherige Seite
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- …
- Nächste Seite
- Letzte Seite
Für ältere Zitate siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/zitat_des_tages