Livenet-Highlights 2020

«Danke für euer Hinausrufen, dass Jesus lebt!»

Sich selbst und seiner Vision treu zu bleiben, war in diesem von Unsicherheit geprägten Jahr noch viel wichtiger. Für Livenet hiess dies, weiter zuverlässig berichten, das Evangelium verkündigen und noch stärker in die Vernetzung im Leib Christi zu investieren. Dieser Beitrag wird geschätzt, wie verschiedene Leiter in Grussbotschaften zum 20-Jahre-Jubiläum von Livenet betonten.
Livenet, Smartphone
Michael Sieber (Bild: ICF Zürich)

Das Jahr 2020 hat selbstverständlich auch bei Livenet einiges auf den Kopf gestellt. Trotzdem versuchte das Team, seiner bisherigen Linie treu zu bleiben, also Gottes Grösse durch News und Erlebnisberichte zu proklamieren, zuverlässig zu informieren und Christen zu befähigen, selbst Salz und Licht zu sein. Und schliesslich auch praktische Lebenshilfe anzubieten (dafür ist ein Team von rund 40 ehrenamtlichen Seelsorgern im Einsatz).

ICF Zürich: «Es macht einen mega Unterschied für uns als Kirchen!»

Diese Vernetzungstätigkeit, diese Plattform, diese Stimme wird offenbar geschätzt, wie diverse Rückmeldungen zum 20-Jahre-Jubiläum zeigten. Unter anderem meldete sich Michael Sieber, der Mediensprecher von ICF Zürich, der grössten Freikirche in der Schweiz, in einer Videobotschaft: «Danke für den Job, den ihr macht», beginnt Sieber seine Grussbotschaft und fährt dann fort: «Danke für euer Hinausrufen in die Welt, dass Jesus lebt! Danke, dass ihr euch so ganz klar christlich positioniert und Leute befähigt, über Jesus zu reden. Für uns als ICF Zürich ist die Zusammenarbeit sehr wertvoll. Es macht einen mega Unterschied, dass ihr da seid und helft, auf eine andere Art als wir Kirchen unseren König gross zu machen und dadurch helft,  das Reich Gottes gemeinsam zu bauen.» 

Auch Peter Schneeberger, der Präsident des Verbandes «Freikirchen.ch», schätzt die Stimme von Livenet sehr, wie er in mehreren Livenet-Talks betonte. Besonders zu Beginn der Pandemie seien flexible Medienunternehmen wie Livenet sehr wertvoll gewesen: «In den ganzen Unsicherheiten habt ihr einen ungeheuer wichtigen Beitrag für die christliche Szene geleistet», so Schneeberger. «Gerade auch in Bezug auf Fragen wie 'Woran sollen wir uns jetzt orientieren?' oder 'Wem schenken wir das Vertrauen?' habt ihr viel Halt und Orientierung vermittelt. Dafür bin ich sehr dankbar.»

Über 60 Livenet-Talks seit Mitte März

Ein Beispiel dafür, wie Livenet den Christen in der Krise dienen wollte, sind die Livenet-Talks, die gleich mit dem Lockdown Mitte März 2020 massiv ausgebaut wurden. Um während der Pandemie etwas Orientierung und Ermutigung zu geben, produzierte das Redaktionsteam mehr als 60 Talks, die über Youtube, Facebook, Spotify usw. ausgestrahlt wurden. Gerade dieses neue Angebote verstärkte die Informations- und Vernetzungstätigkeit noch zusätzlich.

Die Livenet-Redaktion hat ein News-Dossier mit den Zusammenfassungen zu allen Livenet-Talks zusammengestellt. Das «Livenet-Talk»-Dossier finden Sie hier.

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Datum: 30.12.2020
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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