Zitat des Tages
Der Hauptpunkt dieses Buches ist, dass ein grosser Teil der Bibel dazu geschrieben wurde, um genossen zu werden. Wenn das Lesen der Bibel also kein Vergnügen bei Ihnen auslöst, dann verstehen Sie vielleicht nicht, was Sie gelesen haben. Mit 'verstehen' meine ich hier nicht einfaches Zur-Kenntnis-Nehmen, sondern dass Sie nach der Lektüre von Psalm 23 getröstet sind.
Seit Jesus diesen Erdboden berührt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit.
Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.
Unser Herz hat zwar eine leise, dafür aber weise Stimme!
Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von euch nur eins: Macht die Augen auf. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.
Ein Sünder, dem vergeben wurde, ist etwas ganz anderes als ein gewöhnlicher Sünder; und einen Christ, der sein Leben dem Herrn geweiht hat ist etwas ganz anderes als ein gewöhnlicher Christ.
Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.
Die Liebe weiss: 'Das Einzige, was zur Ausbreitung des Bösen nötig ist, ist, dass gute Männer und Frauen nichts tun und sagen.'
Manchmal wird die Gegenwart Gottes durch unsere Begrenzungen und unser intensives und beständiges Verlangen nach Triumph verhindert.
Wer sofort und täglich jede Sorge in ein Gebet verwandelt, der steht zwar auch noch vor den Rätseln des Lebens und seinen geheimnisvollen Führungen, aber diese Rätsel dürfen ihn nicht mehr quälen, weil er betend den Kontakt mit dem väterlichen Herzen hält.
Beten nährt die Seele – was das Blut für den Körper ist, ist das Gebet für die Seele.
Beten bedeutet, dass wir uns der Gegenwart Gottes aussetzen.
Wer genügsam ist, weiß um Gottes völlige Vorsorge für seine Bedürfnisse und um Gottes völlige Gnade in seinen Umständen.
Vielleicht wären unsere Tischgebete freudiger und dankbarer, wenn uns bewusst wäre, welche Arbeit dahinter steckt, bis wir ein Brot auf dem Tisch haben.
Die Heilige Schrift ist ein Fluß, in dem ein Elefant schwimmen muß und ein Lamm gehen kann.
Heute grassiert in der christlichen Arbeit eine Art geistliche Krankheit: Nur das Tun scheint uns wichtig. Aber die grösste Tat ist der Glaube.
Unsere Beziehung mit Gott muss im Reinen sein, bevor sie mit Menschen im Reinen sein kann.
Gott hat es geschafft, die erstaunliche Leistung zu erbringen, verehrt aber gleichzeitig unsichtbar zu sein.
Irgendwann ist mir bewusst geworden, dass Gott mich in jedem Moment meines Lebens ansieht, dass sein Blick ständig auf mich gerichtet ist. Genauso ist sein Blick auch auf dich gerichtet. Gebet kann dann auch heissen, einfach nur diesen Blick zu erwidern, in Ruhe anzukommen, dazusitzen, vielleicht auch gar nichts zu sagen. Gebet ist dann Begegnung.
Es gibt drei Sorten von Menschen: Solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.
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