Zitat des Tages
Wenn Sie entdecken, wie einzigartig Sie sind, gehen Ihnen plötzlich auch die Augen auf, wie einzigartig der andere ist.
Angesichts religions- und kulturübergreifender Festlichkeiten rund um die Wintersonnwende bin ich dafür, die "Weihnachtszeit" in Friedenszeit umzubenennen und allen Menschen Frieden in sich selbst zu wünschen.
Warum kannst du nicht glauben? Darf ich dir geradeheraus sagen: Weil du nicht gehorchen willst! Glauben heißt gehorchen. Wer dem Herrn Jesus nicht gehorchen will, wer den Weg nicht gehen will, den Er zeigt, der kommt niemals zum Glauben.
Gottes allerhöchste Liebe, Macht, Freundlichkeit, Weisheit, Heiligkeit, Wahrheit und ewige Güte wäre uns verborgen geblieben, wenn Jesus nicht den Vater offenbart hätte.
Gott ist kein zeitloses Fatum, er wartet und antwortet auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten.
Jeder glaubt, Engel sind immer jung und schön. Dieser Irrtum ließ schon manchen für uns bestimmten Engel achtlos an uns vorübergehen.
Theologie ohne Gott? Dann doch lieber Gott ohne Theologie.
Ich habe oft Angst, wenn in manchem Haus die Bibel immer kleiner wird, so klein, daß sie nur ein Blatt hat. Das Blatt heißt Abreißkalender, das ist die Bibel.
Am Sinai machte Gott einen Deal mit dem jüdischen Volk und gab ihnen ein Buch. Der Deal war, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind dieses Buch auf einer täglichen Basis studieren würde.
Nicht irgendein Konzept verändert letztlich mich oder meine Gemeinde, sondern wenn Gottes Konzept (Plan) für mein Leben verwirklicht wird verändere ich mich und es bewegt sich etwas in der Gemeinde!
Wenn mir die Macht gegeben wäre, ein einziges Wort oder einen einzigen Satz so auszurufen, daß er sich einprägen müßte und niemals vergessen würde – meine Wahl wäre getroffen, ich habe das Wort, ich würde sagen: Unser Herr Jesus Christus war – Nichts; gedenke dessen, oh Christenheit!
Jesus hat den Anspruch, dass seine Worte die Welt überdauern. Wenn das stimmt, muss ich mich mit ihm auseinandersetzen.
Ohne Gott ist das Leben ein großes Fragezeichen ohne Antwort. Ohne Gott ist das Leben wie ein vom Wind umhergetriebener Vogel oder wie ein tiefer See, der abwechselnd stürmisch und ruhig, geheimnisvoll und unergründlich ist. Ohne Gott ist das Leben nur eine Wolke, die von einem Ende zum anderen treibt, bis sie sich auflöst und verschwindet, ohne ein Zeugnis ihrer Existenz zurückzulassen. Nur mit Gott wird das Leben wirklich zum Leben. Suche daher Gott!
Die Neo-Christen unserer Tage haben einen neuen Dekalog angenommen, und dessen erstes Gebot lautet: Du sollst nicht verschiedener Meinung sein. Sie haben auch neue Seligpreisungen angenommen, deren erste lautet: Selig sind, die alles tolerieren, denn sie werden für nichts Rechenschaft ablegen müssen.
Wir müssen Gott unaufhörlich bitten, dass unsere Augen in Bezug auf die Unzulänglichkeit der weltlichen Vergnügungen geöffnet sind – selbst der harmlosesten. Und wir müssen inständig bitten, dass die Geschmacksknospen unserer Seele immer für die Schönheit Christi lebendig bleiben.
Gottheit und Menschheit haben sich in Jesus Christus leibhaftig vereinigt – und nirgendwo sonst.
Kein Mann Gottes ist größer als sein Gebetsleben.
Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Kräfte zu heiliger Pflichterfüllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend!
Es arbeiten ungezählte Kräfte für den allgemeinen Untergang aller Ordnung und Gerechtigkeit: die gefährlichsten sind die, die die Autorität der Bibel zerstören.
Je größer ein Elend ist, desto dankbarer ist man für jede Hilfe, und der erste helfende Mensch, wenn er schon nicht der ersehnte ist, wird zum Engel, zum eigentlichen Gottesboten.
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