Zitat des Tages
Es gibt Leute, die meinen eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht.
Ein Mensch, der Frieden schafft, ist mehr wert als ein Hochgelehrter.
Durch das Handy sind die Leute anrufbarer, aber nicht unbedingt ansprechbarer geworden.
Die Kunst des Lebens besteht darin, alle Ja und Nein, die uns zur Verfügung stehen richtig zu verteilen.
Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens.
Nicht unsere ausgereckte Bettlerhand, sondern das, womit Gott sie füllt, darauf kommt’s an. Und das heißt eben, zunächst nicht wir und unser Tun, sondern zunächst Gott und Gottes Tun.
Wenn wir als Christen leiden, dann erleben wir Trost, Frieden, Liebe und Gnade, die wir anderen anbieten können. Selbst unser Leiden und unsere Trauer können uns Bedeutung und Bestimmung schenken.
Der größte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt.
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält?
Der schwerkranke Jochen sagte seiner Mutter: "Mami, heute Nacht war mein Engel wieder bei mir." Jochen starb am 2. Oktober, dem Fest der Engel. Das ist für seine Eltern ein großer Trost, denn an diesem Tage heißt es: "Gott befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen, wohin du auch gehst." (Psalm 91)
Wenn Gott tatsächlich unter uns wohnen darf, werden alle die Dinge geschehen, um die wir schon seit Jahrzehnten beten.
Ich bin doch nicht Christ weil ich so gut bin und Gott froh sein kann das er mich hat, sondern weil ich ein Sünder bin der ohne ihn verloren ist und froh sein kann das ich ihn hab!
Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet.
Das Beten sollte niemals auf bestimmte Zeiten, Orte oder Umstände beschränkt bleiben.
Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen.
Das Gebet kann die Lage verändern oder – bei bleibender Lage – meine Schultern stärken zum Durchtragen.
Wie oft habe ich mir gesagt, daß in einem Kinderherzen viel mehr vorgeht, als es ahnen läßt.
Jesus kam nicht, um das Leiden wegzunehmen, sondern um es mit seiner Gegenwart zu erfüllen.
Kein Christ steigt je höher als sein Gebet.
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