Zitat des Tages
Ich muss nicht die Welt retten, aber ich kann eine liebende Haltung haben in den Dingen, die ich beeinflussen kann.
Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhängigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermögen.
Der gerade Weg zur Wahrheit ist der gerade Weg zu Jesus. Und der gerade Weg zu Jesus ist der gerade Wag zur Wahrheit.
Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesus offenbart.
Christsein bedeutet geben statt nehmen.
Ein wesentlicher Bestandteil aller biblischen Anbetung ist die Anerkennung der 'Unvergleichlichkeit' Gottes – dass er durch und durch heilig ist und alles übertrifft, was wir uns jemals vorstellen könnten.
Denken, Philosophie und Wissenschaft leisten uns enorme Dienste, wenn es darum geht, Phänomene dieser Welt sachlich präzise zu erfassen. Sie schieben sich aber, wie der Mond in der Sonnenfinsternis, zwischen uns und Gott, wenn wir mit ihren Methoden zu Gott vordringen wollen.
Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.
Jesu Auferstehung zeigt, daß Gott Ja zu unserem Sterben sagt, aber Nein zu unserem ewigen Tod. Darum ist Ostern mein Freudentag.
Durch Ostern erwacht das Leben. Ein Reichtum aus Gottes Hand. Mit dem Regen kommt der Segen. Frohe Kunde zieht durchs Land: "Es wird ewigen Frieden geben." Bleiben wir gespannt.
Friede, ach Friede, ach göttlicher Friede; vom Vater durch Christum im heiligen Geist, welcher der frommen Herz Sinn und Gemüte; in Christo zum ewigen Leben aufschleußt! Den sollen die gläubigen Seelen erlangen, die alles verleugnen und Jesu anhangen.
Das Kreuz auf Golgatha kann dich nicht von dem Bösen, wo es nicht auch in dir wird aufgericht, erlösen.
Die Erde ist ein großes Golgatha, wo zwar die Liebe siegt, doch auch verblutet.
Wenn der Mensch nur Neujahr und Ostern, nur Christfest oder Pfingsten feiert, so kommen ihm endlich diese Ruhepunkte in der Geschichte seines Lebens so alltäglich vor, daß er darüber hinweggleitet ohne Erinnerung.
Es gibt keine großen Männer Gottes. Es gibt nur winzige, gebrochene, schwache und kraftlose Menschen eines großen und barmherzigen Gottes.
Der geistliche Christ kennt keine Erwartungen, keine Forderungen, keinen Ehrgeiz, als nur dem Willen des Herrn gehorsam zu sein.
Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.
Christus hat seine Diener dieser Welt nicht verlassen, es sei denn, sie sind auch mit einer zivilen Autorität ausgestattet, keine Autorität, um andere Menschen zu befehligen.
Kind Gottes sein heißt, dem Heiligen Geist Raum geben, sich von ihm führen lassen, offen bleiben für sein Wirken in der Geschichte und in der Weltgeschichte.
Wir müssen mehr zuhören. Ich glaube, wir haben viele Probleme, weil wir aufgehört haben, uns gegenseitig zuzuhören. Wir hören den sozialen Medien zu. Wir hören dem Fernsehen zu. Wir hören darauf, was Prominente uns sagen, was cool ist. Wir hören auf die Mode. Wir hören auf Musik. Aber wir haben aufgehört, uns gegenseitig zuzuhören. Auf die Menschen zu hören. Verstehen Sie? Hören wir den Menschen zu, dann werden wir ihr Herz hören.
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