Zitat des Tages
Nur durch Umkehr und Glauben an Christus kann jemand gerettet werden. Keine religiöse Aktivität wird ausreichen, nur der wahre Glaube an Jesus Christus allein.
Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.
Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.
So wie der winzige Samen in die Erde fällt, um die Urpflanze zu wiederholen -und nicht nur zu wiederholen-, so ist der Mensch ein Samenkorn Gottes. Die Sonne aber, die ihn reift, ist Christus.
Es gibt Menschen die sollten aktiv ruhig werden und andere, die dürfen ruhig aktiv werden.
Ostern – Auferstehen aus dem Sumpf der Selbstgenügsamkeit, der Gleichgültigkeit und der Gefühlsleere. Auferstehen aus dem Grab der Angst und des Gelähmt-Seins. Auferstehen zum Leben.
Jede Wahrheit, die wissenschaftlich bewiesen wird, trägt bei zur Vollendung und Befestigung des Fundaments aller Wahrheit. Wer durch exakte Forschung ein wissenschaftliches Ergebnis feststellt, vermehrt die großen Überlieferungen des Lichts.
Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.
Der heilige Geist wird nicht faulen und nicht unachtsamen, sondern betenden Herzen gegeben.
Handelt auch in diesen unchristlichen Zeiten nach dem strengen Gebot Jesu Christi: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Gott hat sich nicht damit zufrieden gegeben, uns in seiner Schöpfung so schöne Dinge zu geben und uns darüber hinaus so viele Menschen an die Seite zu stellen. Gott ging bis zum Äußersten und schenkte uns die Allerhöchste Gabe: Jesus Christus.
Wenn der heilige Geist einer Seele eingegossen wird, verändert er auch den äußern Menschen vollständig. Wo das nicht geschieht, da ist Falschheit.
Die heilige Tiefe der Wirklichkeit erschließt sich allein dem ehrfürchtig gestimmten Geist.
Bei der Darstellung Jesu im Tempel sind zwei Männer und zwei Frauen zugegen, die, jeder auf seine persönliche Art, an der Heilsgeschichte teilhaben, alle aber zeichnet ein gemeinsames Merkmal aus: die Treue zum Wort Gottes, zu seinem Willen, der sich im Gesetz kundtut.
Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, vielmehr vergleicht die Schrift ihn mit dem Winde.
Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles dessen, was sich in uns von Schlechtem und Gutem findet. Dieser verfährt mit uns ebenso wie wir mit ihm.
Die Autorität zwingt, aber die Vernunft überzeugt zum Gehorsam.
In Comics, wenn jemand eine geniale Idee hat, wird eine Glühbirne über den Kopf gemalt, was im wirklichen Leben nicht der Fall ist. Der hirnlose Geist ist so unsichtbar und unbeweisbar wie Gott.
Wenn Sie nicht bei Jesus sind, können Sie sich nicht in ihn verlieben und den Menschen in der richtigen Haltung dienen.
Um seiner Liebe willen geht Gott das Risiko ein, dass die Freiheit der Schöpfung und besonders der Menschen in einer Weise vollzogen wird, dass dabei Leiden und Übel verursacht werden.
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